Berlin-Brandenburgisches Künstlerlexikon

Metz, Gustav: Flüchtige Studie eines Familienbildnisses, um 1852/1853 (Public Domain Mark @ Stadtmuseum Brandenburg an der Havel / Thomas Voßbeck)

Cécile Mendelssohn Bartholdy (1817-1853)

Zeichnerin, Dilettantin, stammte aus einer französisch-reformierten Predigerfamilie in Frankfurt/M., jüngstes von vier Kindern. Glückvoll verheiratet mit dem Pianisten, Komponisten und Musikdirektor Felix Mendelssohn Bartholdy, fünf Kinder, mit ihm in Leipzig lebend, nur besuchsweise auch länger in Berlin. Auf der Hochzeitsreise gemeinsames Zeichnen mit dem Ehemann, „wofür sie beide Talent hatten“ (Souchay de la Duboissière, S. 217). Die künstlerische Tätigkeit des Paares sicher von Fanny und Wilhelm Hensels künstlerischer Tätigkeit inspiriert. Nach Zeugnis von Sebastian Hensel auch als Malerin tätig. Zudem geschickte Figurenzeichnerin. Beispiele ihrer Zeichnungen im Mendelssohn-Archiv der Berliner Staatsbibliothek und in der Bodleian Library Oxford, die das Tagebuch der Hochzeitsreise verwahrt. [kl-bb]

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Metz, Gustav: Studie für ein Familienbildnis, um 1852/1853

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Metz, Gustav: Flüchtige Studie eines Familienbildnisses, um 1852/1853

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Metz, Gustav: Porträtstudie Cecilie Mendelssohn-Bartholdy, um 1852

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Cécile Mendelssohn Bartholdy, geb. Jeanrenaud

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